Liebesgrüße aus England:

Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover

Wenn man durch Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover spaziert, spürt man nicht mehr viel von der einmal so engen Beziehung der Stadt zu England. Tatsächlich bestieg 1714 ja ein berühmter Sohn der Stadt den englischen Thron.

Der damalige Kurfürst Georg Ludwig verlegte deswegen seine Residenz von Hannover nach London und wurde König der Briten.

Bis zum Jahr 1837 währte die Personalunion der Königreiche Großbritannien und Hannover.

Und wer die großen Sehenswürdigkeiten der Stadt heute besucht, wird noch Überbleibsel dieser Zeit finden.
Zum Beispiel die Herrenhäuser Gärten, die damals zu Ehren des Kurfürsten angelegt wurden und nach seinem Abschied
in eine Art Dornröschenschlaf verfielen.

Wenn Sie mit einem Dornröschen oder einem Prinzen unserer Tage, einer charmanten von uns vermittelten Begleitung,
heute durch die Herrenhäuser Gärten laufen, erleben Sie eine Zeitreise drei Jahrhunderte zurück. Die Anlagen sind nämlich wie nur wenige
andere in Europa so erhalten geblieben, wie sie die Gartenbaumeister des Barockzeitalters sie damals angelegt haben.

Nehmen Sie mit Ihrer Begleitung Platz in einer versteckten Nische hinter den kunstvoll verzierten Büschen oder
an den bunten Blumenbeeten. Wer nicht ganz so weit hinaus vor die Tore der Stadt nach Herrenhausen fahren möchte,
findet in Hannover noch etliche andere Grünflächen zum Ausspannen.

Die Stadt, in der sich im 20. Jahrhundert auch eine Menge bedeutender Industrien angesiedelt haben und aus der
die berühmten Leibniz-Kekse von Bahlsen stammen, verfügt nämlich über einen über 80 Kilometer langen, sogenannten Grünen Ring.

Das Herz der Stadt aber bildet der Maschsee, der zu jeder Jahreszeit als Naherholungsgebiet und für Wassersportler ein Paradies ist.
Ausflugsziele für Sie und Ihre attraktive Begleitung finden sich genug in Hannover, entsprechend vielseitige Lokale und Sehenswürdigkeiten sowieso.
Gerade in Norddeutschland, wo die Städteplaner immer ein wenig Probleme mit der Anlage großzügiger Plätze hatten,
bildet Hannover eine rühmliche Ausnahme. Der zentrale Platz im Herzen der Stadt ist der sogenannte „Kröpcke“.

Als Gastgeber der Weltausstellung „Expo“ zur Jahrtausendwende verfügt Hannover natürlich
auch über einen „Platz der Weltausstellung“. Ansonsten sind der schmuckvolle Opernplatz mit dem hochattraktiven Opernhaus,
der Georgsplatz und der Ballhofplatz inmitten der Altstadt auf jeden Fall einen Besuch wert.

Schlüpfrige Verse über Hannover

Wussten Sie, dass Hannover schon einmal Literaturgeschichte geschrieben hat? Oder sagen wir besser, dass ein Weltliterat die Stadt und ihre schönen Frauen einmal zum Thema eines Gedichts gemacht hat? Kein Geringerer als der Satiriker Joachim Ringelnatz schrieb in seinen Reisebriefen eines Artisten über Hannover: „Es ist mir in Hannover aufgefallen, dass die Frauen dort sind groß. Und haben einen Schoß. Und jede einen andersartigen. Und manche einen goldig blond behaartigen …“. Das ist natürlich bissig und ironisch gemeint. Vielleicht aber machen die Verse doch Lust darauf, lieber nicht allein durch Hannover zu bummeln. Nehmen Sie sich eine Escort-Begleitung an Ihre Seite und lassen Sie sich in die Geheimnisse der Stadt einführen, die an der Leine liegt. Nicht an der Hundeleine, verstehen Sie das nicht falsch, sondern am Fluss Leine.

Um Hannover herum ist plattes Land. Östlich liegen Peine und Salzgitter, in denen der Bergbau, vor allem der Kalibergbau, eine große Rolle spielt. Im Süden dann Hildesheim und der Harz. Aber soweit wollen wir ja gar nicht wandern, wenn wir Hannover selbst besuchen. So viel Zeit hätten wir ja auch gar nicht, wenn wir mit unserer Begleitung ein bisschen was sehen wollen von den vielen Plätzen, den enormen kulturellen Angeboten, den schönen Restaurants und Bars oder gar von den rund 40 Museen und Galerien der Stadt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Neben dem Niedersächsischen Landesmuseum, in dem sich übrigens auch das Münzkabinett der Könige von Großbritannien und vom Kurfürsten von Hannover befindet, sind das Historische Museum oder das Feuerwehrmuseum heiße Tipps für interessante Besuche. Ein Vorzeigemuseum, das in aller Welt bekannt ist, ist aber das Sprengel Museum am Maschsee, in dem die Kunst der Moderne zu Hause ist. Versäumen sollte man auch nicht das Wilhelm Busch gewidmete Deutsche Museum für Karikatur und Zeichenkunst. Busch, der Schöpfer früher Cartoons wie „Max und Moritz“, ist ja so etwas wie der Urvater der Comics unserer Tage.

Einer im Vergleich zu Berlin oder Hamburg deutlich kleineren Stadt wie Hannover würde man auf den ersten Blick gar nicht zutrauen, dass sie über mehr als dreißig Theater verfügt. Allen voran natürlich das Niedersächsische Staatstheater Hannover mit seiner Schauspiel-, Oper- und Ballettsparte, aber auch viele kleinere Bühnen wie die Comédie Futura in der Eisfabrik, das Open-Air-Theater „moa theater“ oder das Theater „Fenster zur Stadt“. Hannover verfügt überdies über acht Kinos, in die sie sich mit Ihrer charmanten Begleitung „verkrümeln“ und ein wenig ablenken lassen können, bevor sie am Abend zu anderen Dingen übergehen. Oder schauen Sie gemeinsam in die Sterne. Das geht praktisch und unkompliziert in der Volkssternwarte Hannover auf dem Lindener Berg und dem Planetarium in der Bismarckschule.

Oder lieben Sie Musik? Immerhin wurde Hannover im Jahr 2014 von der UNESCO mal der Titel „UNESCO City of Music“ verliehen. In Hannover gibt es nämlich alle möglichen Stile von der Klassik über den Jazz bis hin zu Pop und Rock. In der Nähe von Hannover übrigens wurde 1965 auch die Band „Scorpions“ gegründet, die mit ihrem Hit „Wind of Change“ einmal einen Welthit landete.

Restaurants, Bars und Lüttje Lage

Wenn Sie und Ihre Begleitung Appetit auf was auch immer bekommen sollten und dabei zunächst mal an den Magen denken, dann haben wir ein paar Tipps der Spitzenklasse für Sie. Von den 936 in Hannover ansässigen Restaurants ist das „Basil Restaurant“ in der Dragonerstraße besonders attraktiv. Es befindet sich nämlich in einem stilvoll umgebauten preußischen Reitstall aus alten Tagen. Das elegante Gondel Restaurant mit angeschlossener Bar im Georgspalast ist ein weiterer Tipp. Oder besuchen Sie die Weinstube und das Ristorante Leonardo mit mediterraner Küche höchster Ansprüche. Japanische Küche ist im „TresOr“ zu Hause, indisch und etwas schärfer wird im „Koh-I-Door“ gekocht. Oder aber gehen Sie in die angesagte griechische Taverne, Mezedes-Bar und Ouzeria „Meteora“.

Zu späterer Stunde sollten Sie von den 140 Cocktails kosten, die die kleine kuschelige Bar „Pancho“ für Sie mixt. Bei kubanischen Rhythmen kommen Sie Ihre Begleitung sich auf jeden Fall näher und das Blut kommt richtig in Wallung. Kalifornisch-mexikanische Spezialitäten hält die witzige Bar „Sausalitos“ in der Nähe vom Aegi – kennt in Hannover jeder! – bereit. Auch die „Minibar“ in der Thielenstraße oder das „Enchilada“ in Hannovers Altstadt sind einen Besuch wert. Wollen Sie mit Ihrer Begleitung aber doch lieber hoch hinaus, dann lassen Sie sich per Lift zur „Sky Bar“ emporheben oder machen Sie eine Stippvisite in „Harry’s New York Bar“ mit einem Bartresen, der sich über die ganze Länge des Raumes erstreckt.

Nicht zu vergessen: Hannover hat eine Brauerei-Tradition, die sich bis ins frühe 16. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Aus dieser alten Zeit stammt übrigens auch die bis heute aufrecht erhaltene Tradition, Bier und Branntwein oder anderes Hochprozentiges zu genießen. Genannt wird das in Hannover „Lüttje Lage“.

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